Über die Bedeutung von Selbstfürsorge in herausfordernden Berufsfeldern
10-FB-25-31
18.09.2025 (09:00 - 16:30 Uhr)
Bildungshaus St. BernhardAn der Ludwigsfeste 5076437 Rastatt
Gesund sein wollen wir alle, und dabei wird Gesundheit oftmals als „das höchste Gut“ benannt. Dennoch gestalten Menschen ihr Leben nicht immer gesundheitsförderlich und vernachlässigen so manches Mal ihre Selbstpflege, was oftmals einer hohen Belastung und dem eigenen Anspruch, vielen Dingen im Alltag gerecht zu werden, geschuldet ist. Das Thema „Gesundheit“ wird von vielen Menschen erst dann fokussiert, wenn sie einen Mangel an derselben erleben und z.B. Krankheiten in den Vordergrund der Aufmerksamkeit rücken.
Mit dem Ansatz der Salutogenese beschreibt der Medizinsoziologe Antonovski Faktoren, die zur Gesundheitsentstehung beziehungsweise –erhaltung beitragen. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen positiv mit Herausforderungen umgehen können und diese als Bestandteil des Lebens gesundheitsförderlich integrieren können. Das Konzept der Resilienz fokussiert einen bestimmten Teilbereich der Salutogenese, nämlich die Widerstandsfähigkeiten und Krisenkompetenzen von Menschen. Bei diesen wiederum spielt die Regulation von Affekten im Privat- und Berufsleben eine übergeordnete Rolle. Daher soll auch dem Training dieser Kompetenzen (nach Herrn Prof. Dr. Berking) im Seminar Aufmerksamkeit im Sinne praktischer Übungen geschenkt werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen
Markus Lotz
225,00 € für Mitgliedseinrichtungen250,00 € für NichtmitgliedseinrichtungenZzgl. Verpflegungspauschale: 40,00 €
Inhaltliche Fragen:
Ulrike Bungter
Tel.: 0761 8974-241
E-Mail: bungter@caritas-dicv-fr.de
Organisatorische Fragen:
Peggy Hahnemann
Tel.: 0761 8974-245
E-Mail: hahnemann@caritas-dicv-fr.de